Karibik Ferien

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Ab in die Karibik! Immer mehr Sonnenanbeter zieht es in den Ferienort nahe Mittelamerikas. Die meisten wissen etwas mit der Karibik anzufangen – sofort springen allen Bilder von weissen Sandstränden, gigantischen Palmen und einer perfekt aufgebrochenen Kokosnuss mit grünem Partystrohhalm in den Kopf. Und doch hat niemand wirklich einen Überblick über die Traumdestinationen, die sich im Grossraum Karibik verbergen. Damit ihr spätestens bei euren Ferien in der Karibik einen guten Überblick über die vielen wunderschönen Orte habt, findet ihr hier alles über die karibischen Traumdestinationen und tollen Angebote oben drauf!

Alles für eure Karibik Ferien

Die wichtigsten Infos über die Karibik auf einen Blick

  • Lage: im westlichen, tropischen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators
  • Fläche: ca. 2,7 Mio. km²
  • Einwohner: ca. 44,4 Millionen (Stand: 2019)
  • Staaten der Karibischen Gemeinschaft: Antigua und Barbuda, Bahamas, Barbados, Belize, Dominica, Grenada, Guyana, Haiti, Jamaika, Montserrat, Saint Lucia, Saint Kitts und Nevis, Saint Vincent und die Grenadinen, Suriname sowie Trinidad und Tobago.
  • Zeitverschiebung: die Zeitzone liegt vier bis fünf Stunden hinter UTC

Tagesaktuelle Angebote für Karibik Ferien

Stöbert durch die besten Angebote des Tages. Der hier angezeigte Reisepreis gilt pro Person bei einer Reise mit 2 Personen im Doppelzimmer. Gefiltert ist nach mind. 4 Sternen ab allen gängigen Schweizer Flughäfen. Als Verpflegungsart ist mindestens Halbpension ausgewählt. Der Transfer vor Ort ist bereits inkludiert. Die Filter können angepasst werden, sobald ihr das Angebot angeklickt und geöffnet habt.

Handverlesene Angebote von der Redaktion

Hier präsentieren wir euch tolle Angebote, die unser Redaktions-Team für euch gefunden hat. Darunter findet ihr beispielsweise Luxushotels zum erschwinglichen Preis oder tolle Hoteltipps für eure Flitterwochen. Diese Angebote sind perfekt für euch, wenn ihr mit dem Reisezeitraum flexibel seid oder Last Minute Karibik Ferien sucht!

Angebote nach Destination

Das Bild von Traumferien erfüllt die Karibik in jeder Hinsicht. In euren Karibik Ferien findet ihr alles, um eine wunderbare Auszeit zu verbringen. Von weissen Sandstränden über Regenwälder mit einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt bis hin zu einer liebenswerten Gastfreundschaft der Einwohner. Die karibischen Speisen verwöhnen euch und die Aktivitäten an Land und im Wasser sorgen für jede Menge Abwechslung. Wer Traumferien verbringen will, findet in der Karibik zahlreiche Ziele, die das garantieren. Angebote für die beliebtesten Destinationen für Karibik Ferien findet ihr hier.

Was kosten Ferien in der Karibik?

Ihr fragt euch jetzt bestimmt: Wie teuer sind Karibik Ferien? Das hängt ganz davon ab, wohin eure Karibikreise geht. Eine 10-tägige Pauschalreise im 4 Sterne Hotel mit Frühstück, Flügen und Transfer kostet euch ca. 3.000 CHF pro Person.

Wollt ihr euch keine Gedanken über weitere Ausgaben vor Ort machen und entspannte Strandferien geniessen, dann empfehlen wir euch eine All Inclusive Verpflegung. Angebote gibt es ab 3.100 CHF pro Person. So sind eure Karibik Ferien bereits bezahlt und es gibt keine bis wenig Zusatzkosten.

Wo ist es am schönsten in der Karibik?

Die Karibik besteht aus mehr als 1.000 Inseln und Inselgruppen. Damit ergeben sich zahlreiche Ziele, die ihr auf einer Karibik Reise ansteuern könnt. Alle Inseln sind in ihrer Weise unterschiedlich, ein paar Dinge sind aber auf allen Inseln gleich. So könnt ihr beispielsweise auf allen Inseln golfen und wandern. An den Traumstränden aller Inseln relaxt ihr in weichem Sand und schwimmt im türkisblauen Meer. Die Unterwasserwelt der Karibik ist ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Geniesst die farbenfrohe Korallenwelt unter der Wasseroberfläche und schwimmt mit Schildkröten. Was die beliebtesten Reiseziele in der Karibik einzigartig machen, erfahrt ihr hier.

Die grossen Antillen

Die kleinen Antillen

Die ABC-Inseln

Die französischen Antillen

Die Grossen Antillen

Die grossen Antillen tragen ihren Namen zurecht. Die Inselgruppe macht allein mit ihren vier Hauptinseln schon 90% der Gesamtfläche der Karibischen Inseln aus. Diese sind Kuba, die Hispaniola, Jamaika und Puerto Rico – alles sehr bekannte Ferienziele, die ganz für sich stehen.

Kuba

Kuba ist das grösste Land der Karibik und auf der ganzen Welt für Rum, Zigarre und die Samba-Rhythmen auf sonnigen Strassen bekannt. Unternehmt einen Trip nach Kuba und schon ist es geschehen – euer Herz wird aufgehen bei so viel Lebensfreude, guter Laune und zahlreichen Sinneseindrücken. Wer ohne viel rumzureisen viel Kuba auf einen Schlag erleben will, begibt sich nach Havanna, in die Hauptstadt und zwei-Millionen-Metropole Kubas. Hier pulsiert das Leben und ihr stosst nicht nur auf historische Bauten, Museen und die Kathedrale San Cristobal, sondern auch auf ein ordentliches Nachtleben.

Ansonsten könnt ihr euch Kuba in etwa so vorstellen, wie es Christoph Kolumbus einmal beschrieb: „Dies ist das schönste Land, was Menschenaugen je gesehen haben.“ Als schönstes Land würden wir es zwar nicht bezeichnen (Mütter haben ja auch keine Lieblingskinder), trotzdem kommen einige Wochen auf Kuba einem Jackpotgewinn gefährlich nahe. Auf Varadero können sich die Wassersportler austoben, Wanderer erleben in der geschichtsträchtigen Ambrosiohöhle ihren Spass. Wer doch lieber ein Museum nach dem anderen abklappern will, erforscht Trinidad. Strandfeeling kommt auf Kuba, dem Superlativ der Karibischen Inseln, natürlich auch nicht zu kurz: Das Krönchen als absoluter Traumstrand trägt derzeit der Strand von Cayo Levisa.

Kuba Angebote

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Dominikanische Republik

Die Dominikanische Republik teilt sich die Insel Hispaniola mit dem Nachbarland Haiti. Von dem Erdbeben hat sie nur wenig mitbekommen, weshalb nicht selten der Ausdruck „Dieselbe Insel, unterschiedliche Welten“ gebraucht wird. Daher könnt ihr die Dominikanische Republik problemlos besuchen und mit einem Tourismusvisum bis zu 30 Tage lang bereisen. Die meisten Touristen zieht es in die grösste Ferienregion der Karibik, Punta Cana, welche sowohl für Familien und Paare als auch für Singles geeignet ist. Auf der Halbinsel Samaná gibt es neben tollen Traumstränden auch die Möglichkeit auf das einzigartige Erlebnis Whale Watching, und wer auf der Suche nach einem tollen Ort zum Tauchen oder Schnorcheln ist, merkt sich die Playa Dorada. Stille Stunden am Strand trifft man am ehesten an der Playa Grande an, welche zwar etwas schwieriger zu erreichen ist, jedoch all jene, die den Weg auf sich nehmen, mit einer Touri-freien-Zone belohnt.

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Zuletzt ist die Dominikanische Republik aber auch für ihr traumhaftes Altstädchen in der Stadt Santa Domingo bekannt und kann mit über 100 Nationalparks prahlen. Schaut definitiv im Nationalpark del Este vorbei, dieser ist weltbekannt und das zurecht! Aus Sicht von Experten ist eine Reise in die Dom. Rep. auch als politisches Statement gut geeignet, denn somit wird die Wirtschaft des Staates und der Naturschutz gestärkt.

Dominikanische Republik Angebote

Jamaika

Reggae all day all night – wenn das eine gute Zeit für euch ausmacht, dann lebt es sich nirgendwo besser als in der Geburtsstätte eurer Lieblingshits. Alles rund um das Leben des Königs des Reggae erfahrt ihr im Bob Marley Museum. Nur was das Kiffen angeht, werdet ihr wohl enttäuscht werden, denn die Gesetze sind noch strenger als bei uns, und allein der Konsum von Marihuana wird in vielen Fällen sogar mit Haftstrafen geahndet. Trotzdem kann eine Reise nach Jamaika nur unvergesslich werden! Allein der Traumstrände, der wunderschönen Landschaften und der schmackhaften Multi-Kulti-Küche wegen. Die besten Hotspots könnt ihr in unseren Jamaika Tipps im Detail nachlesen. Versprecht uns nur, bei eurem Aufenthalt in Jamaika unbedingt einmal die tropische Frucht Ackee zum Frühstück zu probieren!

Jamaika Angebote

Bucht auf Jamaika

Puerto Rico

Aus dem Spanischen übersetzt bedeutet Puerto Rico so etwas wie „Reicher Hafen“, dabei kostet eine Reise nach Puerto Rico mit unseren Angeboten nicht die Welt. Reich an vielen unvergesslichen Erlebnissen, Kultur und Traumorten, ist die vierte der vier Grossen Antillen der Karibik aber allemal! Im Vergleich zu den anderen karibischen Inseln sind die Landschaften auf Puerto Rico sehr gebirgig, weshalb auch Wanderer neben Strandliebhabern auf ihre Kosten kommen. Vor allem in dem El Yunque Nationalpark könnt ihr in den karibischen Urwald abtauchen, den Dschungel kennenlernen und die Bekanntschaft mit paradiesischen Wasserfällen machen. Alternativ sind sicherlich auch die Strände nicht zu vernachlässigen. Strandliebende zieht es vor allem auf die Insel Culebra, zu welcher drei Mal am Tag eine Fähre hintuckert. Auch für diese Destination geben wir euch eine kleine Foodchallenge: mindestens drei verschiedene Gerichte aus der Pantains, der kleinen Kochbanane, probieren. Einmal auf dem jährlichen Foodmarkt gewesen und ihr hakt diese kleine Herausforderung mit links ab.

Girl Swinging Puerto Rico

Die Kleinen Antillen

Antigua und Barbuda

Die beiden karibischen Inseln Antigua und Barbuda bilden zusammen einen Staat und locken viele sonnengierige Reisende zu sich. Vor allem Antigua ist mit Stränden wie Dickenson Bay, Jolly Beach und Half Moon Bay als absolutes Badeparadies bekannt. Aber auch in das lokale Stadtleben lässt es sich schnuppern: In der Hauptstadt St. Johns stosst ihr auf farbenfrohes Leben mit Märkten, Kathedralen und auf zollfreie Shoppingläden am Hafen im Süden. Naturliebhaber sollten sich den Nelson’s Dockyard, das Naturschutzgebiet in Indian Town, nicht entgehen lassen. Wer sich über diese Namen wundert – diese sind wohl der britischen Kolonialzeit zu verdanken.

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Long Bay view in a sunny day - Antigua

St. Vincent und die Grenadinen

St. Vincent und die Grenadinen ist ein unabhängiger Inselstaat, der sich aus der Insel St. Lucia und den 32 Inseln der Grenadinen zusammensetzt. Dass es dennoch die Insel St. Vincent in den Namen des Staates geschafft hat, liegt wohl an dessen Grösse. Mit 346 km² ist sie flächenmässig die grösste Insel der Grenadinen und zudem, aufgrund der atemberaubenden Natur voller tropischer Felder, blühenden Blumenprachten und dem noch aktiven Vulkan Soufriere, eine beliebte Destination für Wanderer. Die Hauptstadt Kingstown lockt mit tollen Wochenmärkten und frischem Obst. Wer gerne als Backpacker unterwegs ist, wird wohl an einem Inselhopping über die Grenadinen nicht vorbeikommen. Sehr häufig wird euch hier das Bier „Hairoun“ begegnen, welches ganz charakteristisch für St. Vincent und die Grenadinen ist. Das Bier hat eine alte Geschichte und wurde nach dem Namen benannt, den die Insel noch vor der Besatzung durch englische Mächte trug.

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Dominica

Nicht zu verwechseln mit der Dominikanischen Republik, ist die kleine Insel Dominica. Bei Fans der Karibik ist sie als „die Wilde“ bekannt, denn die Landschaft Dominicas läuft fast über an Vulkanen und heissen Quellen. Dominica ist wunderschön, hat aber wenig von der klassischen Schönheit eines weissen Sandstrandes. Da die Insel von Vulkanen geprägt ist, sind ihre Strände grauschwarz und die Landschaft mündet nach oben in in dem Boiling Lake, einem Vulkankrater mit Temperaturen am Siedepunkt. Das Plätschern würden wir hier sein lassen. Die Korallenriffe könnt ihr als leidenschaftliche Taucher mit Sinn für das Abenteuer aber gefahrlos erkunden – diese sollen hier besonders farbenprächtig sein.

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Anguilla

Anguilla erfüllt das Klischee der weissen Sandstrände vor türkisblauem Wasser, Kokospalmen und Bikinimodels wie keine andere karibische Insel. Nicht umsonst hat sich die Pralinen-Marke Raffaelo Anguilla für den Dreh ihrer Werbung ausgesucht. Wen bei dem Anblick dieses Werbespots immer das Fernweh gepackt hat, für den ist Anguilla der perfekte Ort für einige Tage Entspannung und Strandfeeling pur. Zu den prominentesten Stränden zählen zum Beispiel Shoal Beach, Rendezvous Bay Beach und Meads Bay. Wer auf Action steht, wird auf der gesamten Insel tolle Outdoor Aktivitäten finden – Korallentauchen, Wassersport wie Kitesurfen und Paddleboarding. Danach kann zur Entspannung noch eine Massage am Strand dran gehangen werden.

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Grenada

Wir können gut verstehen, wieso sowohl die Engländer als auch die Franzosen die karibische Insel Grenada kolonialisiert haben, denn es ist ganz offensichtlich, dass Gott hier ein wenig mehr Zeit verbracht hat. Regenwälder, Vulkanseen und rauschende Wasserfälle machen die Landschaft so lebendig wie kaum woanders auf der Welt – dabei ist das erst der Anfang. Wer erst die bekannten Strände wie Grandanse oder den ruhigen Morne Rouge Beach besucht hat, sollte sich den Geheimtipp LA Sagesse Beach nicht entgehen lassen. Dieser schimmert nämlich silbern – in Grenada trefft ihr auf ein wahres Naturwunder! Abgesehen davon ist Grenada perfekt für alle von euch, die Mutti gerne ein Mitbringsel aus den Ferien mitbringen – auf der Gewürzinsel schlechthin werdet ihr bestimmt fündig und könnt die Küchenfeen zu Hause mit einem Gewürz aus einer anderen Welt überraschen. Neben tollen Tagen in der Natur und Spaziergängen durch die Städtchen sollte auch eine Wanderung auf den Gipfel des 840 Meter hohen Mount St. Catherine auf eurer Agenda stehen – von hier ist die Aussicht einfach nur umwerfend.

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Trinidad und Tobago

Trinidad und Tobago sind ein unabhängiger Inselstaat, der aus den beiden Hauptinseln und einigen kleinen weiteren besteht. Dabei ist Trinidad die grössere von beiden, die mit der Hauptstadt Port-of-Spain einiges an Sightseeing-Hotspots zu bieten hat. Die Stadt ist zwar nicht mit einer Millionenmetropole zu vergleichen, hat aber einige Bauten und Museen in petto, die euch vieles über die karibische Geschichte lehren können. So zum Beispiel die Sieben Magnificent Buildings, sieben wunderschöne, aber doch im Stil sehr verschiedene Kolonialbauten. Des Weiteren solltet ihr auch auf der belebten Einkaufsstrasse Frederik Street das karibische Lebensgefühl auf euch wirken lassen, euch einen Eindruck von dem ältesten Kloster der Karibik Mount St. Benedikt machen und im Hafen von Chaguaramas Bay die grossen Jachten bestaunen.

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In Tobago dagegen steht die faszinierende Natur im Vordergrund. Hier könnt ihr euch satt sehen an bunten Korallenriffen und Küsten und im Nationalpark Tobago Forest Reserve den Regenwald erkunden. Vor allem, wenn ihr euch für die Tier- und Pflanzenwelt begeistern könnt, solltet ihr euch diesen Ort aufschreiben und dick markieren, denn hier stosst ihr auf grandiose Landschaften!

Barbados

Barbados war einst eine britische Kolonie und verpflichtet sich heute noch der britischen Krone. Generell scheinen sich die Einwohner Barbados nicht allzu sehr an dem britischen Einfluss zu stören, denn das „Little England“, wie es so oft genannt wird, verkörpert heute noch britische Kultur und Tradition. Darauf weisen neben den englischen Herrenhäusern auch die Einkaufsmeile Broad Street in der Hauptstadt Bridgetown hin, wo es typisch englischen Porzellan, Kristall oder Tweedkleidung zu kaufen gibt. Das zieht unglaublich viele Menschen nach Bridgetown, was auch die hohe Bevölkerungsdichte zeigt, die sich Hongkong Werten annähert. Viele davon sind Touristen, die in Barbados die Kasse klirren lassen – der boomende Tourismus erklärt auch, wieso Barbados zu den wohlhabendsten karibischen Inseln zählt. Das und natürlich der bekannte Mount Gay Rum, der in die ganze Welt exportiert wird. Dieser Wohlstand passt ganz gut zu der britischen Teatime und dem English Breakfast, der in all den edlen Cafés und am Careenage Hafen serviert wird. Wollt ihr eine Ahnung davon bekommen, wie man zu Kolonialzeiten in der Karibik gelebt hat? Dann ab nach Barbados!

Barbados Angebote

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Die britischen Jungferninseln

Zwar von der Queen nicht ganz so betätschelt wie Barbados, aber trotzdem ein Überseedepartment des Vereinigten Königreiches, sind die britischen Jungferninseln, auch bekannt als British Virgin Islands. Die Anreise kann die Ungeduldigen unter euch schon den ein oder anderen Nerv kosten – den Flughafen gibt es nur in Miniaturgrösse und wenn ihr nach Direktflügen aus der Schweiz fragt, wird euch nur ins Gesicht gelacht. Zwischenstopp ist somit mindestens einmal St. Maarten oder San Juan. Wer das aber auf sich nimmt, dem ist Ruhe und Touri-freie-Zone garantiert! Auf den vier wichtigsten und grössten Inseln der 43 Jungferninseln, Jost Van Dyke, Virgin Gorda, Anegada und Tortola, lässt sich hervorragend das Nichts-Tun geniessen.

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Aber auch Aktive haben die Qual der Wahl. Die Hauptinsel Tortola mit der Hauptstadt Roadtown ist gut zum Wandern um den Mount Safge inklusive tropischer Regenwald und Naturschutzgebiet geeignet. Auch die J.R. O’Neal Botanic Gardens verdienen einige eurer Stunden und an den historischen Bauten der Innenstadt, dessen Forts und Ruinen Geschichte erzählen, solltet ihr auch nicht einfach vorbeilaufen. Die Koralleninsel Anegada lockt mit tollen Stränden, die sonst nur die 200 Bewohner geniessen können und auf dem Tourismusmagneten (zumindest im Verhältnis gesetzt) Virgin Gorda reihen sich viele schicke Jachtclubs aneinander. Segeln ist generell eine ziemlich grosse Nummer auf den britischen Jungferninseln, weshalb für das Inselhopping meistens Segelschiffe verwendet werden. So kommt es, dass auch der 8 km² grosse Zwerg Jost Van Dyke gleich mit drei Ankerbuchten prahlen kann.

Die amerikanischen Jungferninseln

Zwar zählt diese Inselgruppe zum Aussengebiet der Vereinigten Staaten, allerdings hinterliessen die Dänen in der Kolonialzeit hier ihre Spuren. Die amerikanischen Jungferninseln bestehen aus den drei Hauptinseln Saint Crox, Saint John und Saint Thomas und einigen weiteren vereinzelten. Ihren historischen Fussabdruck hinterliess Dänemark vor allem auf Saint Crox, wie die Namen von Städten wie Christiansted und Frederiksted vermuten lassen. Hier könnt ihr historische Häuser im dänischen Stil sowie Forts wie den Fort Frederik bestaunen. Die Hauptstadt Charlotte Amalie hat zwar einen unschuldigen Namen, verbirgt jedoch ein Shopping Mekka und ein wahnsinnig aufregendes Nachtleben hinter ihren Grenzen. Highlight der amerikanischen Jungferninseln ist und bleibt aber der Saint John National Park, der sich von der Insel Saint John bis auf die Insel Hassel erstreckt.

Beautiful yachts near the tropical islands in Caribbean – St. Thomas, U.S.V.I.
Beautiful yachts near the tropical islands in Caribbean - St. Thomas, U.S.V.I.

Die ABC-Inseln

Zu den Kleinen Antillen in der Karibik gehören auch die berühmten ABC-Inseln, die, neben Kuba und der DomRep, zu den beliebtesten Reisezielen in der Karibik gehören. Wir stellen euch diese wundervollen Destinationen genauer vor!

Aruba

Wie wäre es mit Ferien auf einer Insel, die von ihren eigenen Bewohnern liebevoll „One Happy Island“ genannt wird? Hier ist jeder willkommen und wird mit einem Lächeln begrüsst. Ob die positive Stimmung möglicherweise mit der karibischen Sonne und der Durchschnittstemperatur von 29 Grad zusammenhängt?! Wie dem auch sei, bestimmt habt ihr schon einmal von der holländischen Insel vor der Küste Venezuelas gehört, die weltweit für ihre weissen Strände bekannt ist.

Aruba Angebote

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Bonaire

Keine karibische Insel wird so oft und regelmässig für seine unglaublichen Tauchgründe gelobt und ausgezeichnet wie Bonaire. Egal, ob beim Schnorcheln oder Tauchen, die unglaubliche Unterwasserwelt ist wirklich unvergleichlich schön. Aber das ist längst noch nicht alles. Auch die Strände können sich sehen lassen. Türkisblaues Meer, perlweisser Strand und kilometerlange Abschnitte, an denen man einfach nur durch den Sand spazieren kann, machen Ferien auf Bonaire zu einem absoluten Highlight. Wer einen Mietwagen nimmt, ist unabhängig und kann jeden Winkel der Insel auf eigene Faust erkunden.

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Curacao

Die rund 444 km² grosse Karibikinsel Curacao, gerne auch Klein Holland genannt, ist ein wahres Paradies und hat so einiges zu bieten. Etwa 65 Kilometer nördlich von Venezuela gelegen, ist sie Teil der drei sogenannten ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curacao) sowie eine zu den Niederlanden gehörende Antillen-Insel. Von den Einheimischen wird die wunderschöne Insel auch liebevoll „Dushi Korsou“ genannt, was übersetzt süsses Curacao bedeutet. Na, habt ihr Lust, noch mehr über Curacao zu erfahren? Dann nehmen wir euch nun mit auf eine Reise zu dieser vielseitigen und geschichtsträchtigen Insel und zeigen euch unter anderem, was ihr dort alles an Sehenswürdigkeiten sowie Aktivitäten erleben und entdecken könnt, welche kulinarischen Köstlichkeiten angeboten werden und ob auch nachts auf Curacao noch etwas los ist.

Curacao Angebote

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Die französischen Antillen

Bei den französischen Antillen handelt es sich um Überseedepartments des Französischen Staates, was bedeutet, dass die karibischen Inseln Guadeloupe, St. Barth, Martinique und St. Martin ein vollkommen integrierter Part Frankreichs sind und in der Folge auch zu der EU gehören. Wenn ihr dazu auch noch Französisch sprechen könnt oder eure Schulkenntnisse eh mal wieder etwas aufpolieren wollt, können wir euch versprechen, dass wenigstens eine der vier französischen Antillen zu euch und euren Bedürfnissen passt. Trotzdem solltet ihr euch gut informieren: Nur weil die französischen Antillen Teil der EU sind, heisst das nicht, dass sie dem Schengen-Abkommen zustimmen. Und auch, was eure Sprachkenntnisse angeht, müsst ihr wählerisch sein: Mit Französisch kommt ihr super klar, jedoch bringt euch auch das tadelloseste Englisch gar nichts, da es dort nicht verbreitet ist.

St. Barth ist für all jene gut geeignet, die auf Glamour und Luxus stehen und schon immer davon geträumt haben, mal einem Promi über den Weg zu laufen. Ähnlich wie auf Ibiza tummeln sich hier nämlich die Stars und Sternchen! Besonders gerne lassen sich hier beispielsweise Kate Winslet, Kate Moss, Bon Jovi oder Michael Douglas blicken.

Martinique hat zwar keine Promis zu bieten, dafür ist sie selber mit dem Spitznamen „Perle von Frankreich“ eine wahre Berühmtheit. So ranken sich vielversprechende Gerüchte über die karibische Insel, wie, dass der Strand Anse des Salines der schönste in der ganzen Karibik ist, oder, dass auf Martinique die schönsten Frauen leben. Ziemlich viele Superlative also, was wohl daran liegt, dass man auf Martinique neben der karibischen Lebenslust auch einen guten Schuss französischen Chic erleben kann. So bieten die Restaurants guten Rotwein, Cafe au Lait und Croissants zum Frühstück, genau so aber auch typisch karibisch gewürzte Currygerichte, Avocadocreme und weissen Rum an. So lebt es sich für Kinder Frankreichs (wenn auch nur im Herzen) ganz ordentlich auf Martinique.

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Auch die Inselgruppe Guadeloupe ist mit einem weltbekannten Nationalpark bestens ausgestattet für Naturfreunde. Mit 17.300 Hektar zählt das Gebiet zu den besterhaltenen Regenwäldern in der Karibik – und das muss schon was heissen! Hier könnt ihr zum Vulkan la Soufrierè wandern, eine der unzähligen Routen ausprobieren und Wasserfälle bestaunen. Auf den unbewohnten Inseln Petite Terre lässt sich an einem Tagesausflug die Idylle in dem Naturschutzgebiet geniessen oder tolle Fotos von den unzähligen Leguanen schiessen, die die Inseln besiedeln. In den Städten auf Guadeloupe gibt es aber auch an Bauten und Museen genug zu entdecken. So ist Guadeloupe bekannt für ihre Rumbrennereien, die ihr besuchen und wo ihr so vieles über die Jahrhundert alte Tradition herausfinden könnt. In Saint Rose befindet sich sogar ein Rum-Museum. Geschichtsinteressierte können auf der Insel der Karibik den Spuren der Kolonialzeit auf die Schliche kommen: Hinter den weiss getünchten Kirchen verbirgt sich nämlich eine dreckige Geschichte: Auf Guadeloupe wurde intensiver Sklavenhandel betrieben. So heissen auch die Stufen zu dem Platz vor der Kirche Petit-Canal Stufen der Sklaven. Ihr merkt schon – diese Inselkette hat ihren Touristen mehr zu bieten als das karibische Standardpaket von Sonne, Strand und Meer.

St. Martin ist nur zur Hälfte französisch, denn mitten über die Insel verläuft eine etwa 50 km lange Grenze, die das französische Gebiet vom niederländischen abgrenzt. Man munkelt, zur Aufteilung der Insel hätte man jeweils einen französischen und einen holländischen Läufer in die entgegengesetzte Richtung losgeschickt. Dort, wo sie sich auf der anderen Seite trafen, wurde die Grenze gezogen – und so haben die Franzosen einige Quadratkilometer mehr abbekommen. Heute ist dieser Wettstreit zum Glück Schnee von gestern und die beiden Nationen leben harmonisch auf diesem wunderschönen Fleckchen der Karibik. Als absoluter Taucher-Hotspot gilt hier die Baie Rouge, und wer Einblicke in das Lebensgefühl erhaschen will, der stattet der Hauptstadt Marigot einen Besuch ab und schlendert über den Wochenmarkt.

Noch ein letzter Tipp: Günstige Flüge zu den Französischen Antillen gibt es aus Paris – schliesslich handelt es sich um einen Inlandsflug. Eine Reise nach Frankreich ist schliesslich auch auf der Bucketlist eines jeden Reiselustigen.

Bahamas

Die Bahamas sind zwar ein unabhängiger Staat, dennoch ist auch hier der Einfluss der britischen Kolonialzeit spürbar. Als Mitglied bei Commonwealth erkennt auch die Regierung der Bahamas den britischen König als Head of State an und übernimmt neben vielen anderen kulturellen Gewohnheiten genau wie die britischen Überseegebiete den Verkehrsfluss auf der linken Strassenseite. Als Inselgruppe mit rund 700 Inseln ist das Gebiet der Bahamas fast halb so gross wie die Schweiz, bewohnt sind allerdings nur um die 30 der Trauminseln. Auch die Landschaft auf den Bahamas tut dem Ruf der Karibik keinen Abbruch: Wer gerne für ein paar Tage in einem postkartentauglichen Ort verbringen will, der macht mit den Bahamas gar nichts falsch. Dazu kommt, dass die Bahamas im Vergleich zu den anderen karibischen Inseln noch ein Ass im Ärmel haben. Ihr ahnt es schon? Genau, die schwimmenden Schweinchen! Es ist wahr – bei Staniel Cay leben Schweine, die sich an die tropischen Bedingungen angepasst haben und gerne mal ab und an mit den Touristen etwas plantschen. Eine coole Alternative zum Schwimmen mit Delfinen oder dem Tauchen mit Haien, wie wir finden. Wenn euch auch die süssen Schweinchen nicht geheuer sind – die Bahamas sind auch bekannt für ganze Horden an pinken Flamingos.

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Die bekannteste Inseln der Bahamas ist New Providence, auf welcher sich auch die Hauptstadt Nassau befindet. Hier findet über Weihnachten auch die weltbekannte Nachtparade Junkanoo statt, auf der – typisch karibisch – mit bunten Kostümen, wilden Tanzchoreografien und ansteckender Musik durch die Strassen von Nassau gezogen wird. Die Vorstellungen sind professionell, da es sich um einen Wettbewerb handelt, für den die Tänzer schon lange vorher ihre Kostüme und Performances perfektionieren. Daher ist die Winterzeit ein optimaler Reisezeitraum für die Bahamas, solange ihr auf weisse Weihnachten verzichten könnt. Ebenfalls einen Abstecher wert ist das Pirates of Nassau Museum – hier fühlt sich die gesamte Familie wohl, denn auch auf die Kleinen warten spannende Programmpunkte. Für jeden Captain Jack Sparrow Fan ein absolutes Muss! Last but not least: Wer mit (zahmen!) Haien schwimmen will, kann das bei Compass Cay auf den Exumas Inseln tun.

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Turks- und Caicosinseln

Noch nichts von Turks und Caicos gehört? Das muss geändert werden! Bei den rund 40 Inseln, die wie eine Verlängerung der Bahamas wirken, handelt es sich um ein britisches Überseegebiet. Wenn man sich allein auf die geografische Lage verlassen würde, lägen die Turks- und Caicosinseln im Atlantik, werden aber aufgrund ihrer Geschichte zur Karibik gezählt. Die Turks- und Caicosinseln mögen zwar noch relativ unbekannt sein und von ihren berühmt berüchtigten Nachbardestinationen in den Schatten gestellt werden, dies ist aber vollkommen unberechtigt. Sowohl für Honeymooner, als auch Familien mit Kindern und für Aktive ist die Inselgruppe ausgestattet. Die meisten der Inseln sind zwar unbewohnt, nichtsdestotrotz aber geeignet für einen Tagestrip, um die Ruhe zu geniessen, etwas zu wandern und Leguane zu beobachten. So zum Beispiel auch Little Water Cay.

Seid ihr auf der Suche nach einer Mutprobe, dann schreibt euch The Hole auf – in diesem Kalksteinloch muss man sich erst ins Dunkle abseilen, ehe man dann unten baden kann. Auch die Wale mögen Turks und Caicos und statten der Inselkette regelmässig einen Besuch ab. Ein guter Whale Watching Spot dafür ist der Leuchtturm auf Grand Turk – dieser Ausblick ist der Wahnsinn! Taucher können sich an Korallenriffen bei Smith’s Reef und Coral Garden’s Reef an den Naturphänomenen der Tropen satt sehen. Auch das traditionelle Street Food werdet ihr auf den Inseln probieren können – jeden Donnerstag auf dem Thursday Fish Fry im Bight Park, wo es auch viele Locals hinzieht. Ihr merkt – diese kleinen Inseln irgendwo im Nirgendwo haben es drauf!

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Wann ist die beste Reisezeit für Karibik Ferien?

Falls ihr es nicht eh schon ahnt: In der Karibik könnt ihr den Sommer eures Lebens verbringen. Oder auch den Winter eures Lebens, denn kalte Temperaturen kommen in diesem Ferienparadies fast nie auf. Doch die Temperaturanzeige ist nicht das Einzige, was ihr bei der Wahl eures Reisezeitraums beachten solltet. Von Mai bis Oktober toben in der Karibik tropische Stürme und Hurricanes – daher machen nicht selten auch Kreuzfahrtschiffe um diese Zeit herum einen grossen Bogen um die Kleinen und die Grossen Antillen. Die beste Reisezeit für die Karibik, in der ihr sorglos verreisen könnt, ist November bis Ende April. Für alle Sonnenanbeter, die die kalten Dezembergrade in der Schweiz kaum aushalten können, also ein wahres Träumchen.

Auf einer separaten Seite haben wir euch alles über das Klima in der Karibik zusammengeschrieben.

Karibik Ferien FAQ

Ihr seid kurz davor, eure Ferien in der Karibik zu buchen, aber euch brennen noch ein paar wichtige Fragen auf der Seele? Ob zur besten Reisezeit, zu Ferien mit Kindern oder zur Wahl der Verpflegungsart – in unseren FAQs findet ihr alle Fragen und Antworten zu euren Karibik Ferien und bekommt obendrein noch weitere hilfreiche Tipps. Sobald eure letzten Fragen dann geklärt sind, kann es auch schon losgehen: Stöbert durch unsere besten Karibik Angebote und bucht bei uns eure Traumferien im Paradies!

Wie komme ich am besten in die Karibik?

Von der Schweiz aus ist das Fliegen die einzig sinnvolle Reisemöglichkeit, wenn ihr schnell und bequem in die Karibik wollt. Klar – bei 10 bis 26 Stunden Flugdauer (je nach Flugverbindung) können die Flüge schon mal teurer werden, als wenn ihr nur eine europäische Metropole anfliegen wollt. Für einen Flug im Billigflieger könnt ihr mit viel Glück einen Flug ab 400 CHF ergattern, bei Linienflügen starten die Preise bei 700 CHF und können sich bis in den 4-stelligen Bereich ziehen. Generell ist die Karibik mit über 20 Flughäfen ganz gut ausgestattet, da auch viele europäische Fluglinien wie Condor, Air France und British Airways diese anfliegen. Direktflüge aus der Schweiz gibt es keine, aber ihr könnt euch auf coole Zwischenhalte wie London, Miami, Fort Lauderdale, Paris, New York oder Chicago freuen.

Wie lange fliegt man in die Karibik?

Je nachdem, auf welche karibische Insel ihr fliegen wollt, dauert euer Karibik Flug zwischen 12 und 24 Stunden. Am schnellsten erreicht ihr Guadelope, Punta Cana und Kuba. Aber eines können wir euch definitiv versprechen: Die lange Flugzeit lohnt sich definitiv!

  • Schweiz ➡ Punta Cana: ab 13 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ Barbados: ab 13 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ Martinique: ab 13 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ Curacao: ab 13 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ Bahamas: ab 13 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ Guadeloupe: ab 14 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ Kuba: ab 14,5 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz➡ Aruba: ab 16 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ Jamaika: ab 17,5 Stunden, mit mind. 1 Stopp
  • Schweiz ➡ St. Lucia: ab 20 Stunden, mit mind. 1 Stopp

Lohnt sich eine Karibik Pauschalreise? 

Möchtet ihr eure Karibik Ferien so entspannt und sorgenfrei wie möglich verbringen, ist eine Pauschalreise genau das Richtige für euch. Bei einer Pauschalreise sind Flug, Hotel und Verpflegung bereits inbegriffen und in vielen Fällen müsst ihr euch auch nicht noch um den Transfer auf der Insel kümmern. Das ist bei den weit entfernten Zielen besonders empfehlenswert.

Lohnen sich All Inclusive Ferien in der Karibik?

Wollt ihr entspannen und an gar nichts mehr denken müssen? Dann empfehlen wir euch, All Inclusive Karibik Ferien zu buchen. Es lohnt sich auf jeden Fall! So habt ihr eure Ferien bereits bezahlt und müsst euch über keine weiteren Kosten vor Ort Gedanken machen.

Karibische All inclusive Reiseziele

Ist die Karibik familienfreundlich?

Aufgrund der weiten Entfernung verbringen wenige Familien ihre Ferien in der Karibik. Oftmals werden die karibischen Inseln für Flitterwochen oder Abenteuerferien gewählt. Auch Kreuzfahrt-Liebhaber bereisen die karibischen Inseln sehr oft. Aber kann man als Familie gut Ferien machen in der Karibik? Definitiv! Die Dominikanische Republik hat viele Familienhotels zu bieten und eignet sich aufgrund der All inclusive Verpflegung perfekt für Ferien mit Kindern. Auch Kuba ist sehr zu empfehlen.

Wie viel kosten 14 Tage Ferien in der Karibik?

Ihr wollt eine zweiwöchige Auszeit im Paradies geniessen oder ihr wollt eure Flitterwochen in der Karibik verbringen? Dann kosten euch die Karibik Ferien ungefähr 1.600 CHF pro Person bei einer Pauschalreise in einem 4 Sterne Hotel mit Frühstück und bis zu 4.100 CHF pro Person mit All Inclusive Verpflegung in einem 4 Sterne Hotel.

Welche karibische Insel ist am günstigsten?

Die günstigsten karibischen Insel sind die Dominikanische Republik, Kuba und Jamaika. Für diese Traumdestinationen findet ihr bereits Angebote unter 2.000 CHF pro Person.

Für wen sind Karibik Ferien geeignet?

Da es sich bei der Karibik um einen sehr weiten Grossraum handelt, ist eine Vielfalt garantiert – für jeden gibt es einen karibischen Traumort, der genau das bietet, was ihr euch wünscht (ausser ihr seid leidenschaftlicher Skifahrer, versteht sich). Daher könnt ihr in der Karibik bei strahlendem Sonnenschein und türkisblauen Meer zu euren Füssen individuelle Ferien ganz nach euren Vorlieben und Wünschen erleben. Sehr beliebt sind beispielsweise die Kreuzfahrten durch die Karibik, die von unzähligen Anbietern wie TUI, Hapag Lloyd, MSC und Aida Cruises veranstaltet werden.

Aber auch wer auf eigene Faust und ohne vorgesetzte Route in die Karibik will, wird zufrieden sein. Sportbegeisterte können vor allem in der Dominikanischen Republik eine Vielfalt an Wassersportangeboten geniessen und zum Beispiel Wind- oder Kitesurfen ausprobieren. Taucher zieht es eher nach Belize in der Nähe des mittelamerikanischen Festlands, wo ihr unter Wasser das zweitgrösste Barrier Reef der Welt bestaunen könnt, oder nach Grenada, wo ihr das Wracktauchen für euch entdecken könnt. Generell ist die Karibik voller interessanter Tauchspots, die auch den Waghalsigen etwas bieten können. Wie wäre es mit tauchen an der Seite von Haien? Das könnt ihr euch auf den Bahamas trauen!

Aber natürlich bietet die Karibik weit mehr als nur Strandfeeling. Die lauten Strassen, die lateinamerikanischen Rhythmen und lebensfreudigen Street Festivals und Märkte laden jeden Touristen zum Mitwippen und Feiern ein. Dennoch fühlt man sich als Europäer nicht komplett fremd, denn noch Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Mächte wie Grossbritannien, Frankreich und Dänemark grosse Gebiete besetzt. Somit treffen würzige Curry- und Fischgerichte auf Croissants und Tea-Times, lateinamerikanische Kostüme auf britische Tweedkleidung. Spätestens, wenn man die Bewohner fliessend Englisch oder Französisch sprechen hört und europäische Begriffe in den Strassennamen erkennt, wird klar, dass hier zwei Welten durcheinandergewirbelt wurden und heute noch Hand in Hand weiterleben. Neben ehemaligen Kolonialstaaten, die mittlerweile ihre Unabhängigkeit erklärt haben, ist die Karibik auch voller Überseedepartments, die mit einem Fuss in der EU stehen. Ihr merkt – in der Karibik steht alles etwas Kopf, und doch stört es keinen. Hier müsst ihr für die ein oder andere Kulturüberraschung gewappnet sein.