Airbnb

Mit über 200 Millionen Gästen weltweit ist Airbnb die bekannteste Sharing Community auf der ganzen Welt. Buchen könnt ihr hier Privatunterkünfte unterschiedlicher Art. Was Airbnb ist, wie das Portal funktioniert und welche Möglichkeiten es für Gäste und Gastgeber bietet, erfahrt ihr in diesem Artikel. Ausserdem kläre ich euch über das Zweckentfremdungsverbot für Wohnungen in verschiedenen Bundesländern und Grossstädten auf und erkläre euch, worauf ihr achten müsst, wenn ihr euren privaten Wohnraum über Airbnb untervermieten möchtet.

Was ist Airbnb?

Airbnb ist ein Unternehmen mit Sitz in San Francisco, Kalifornien, das weltweit Privatunterkünfte als Übernachtungsmöglichkeit anbietet. Gegründet wurde das Unternehmen im August 2008. Die Gesamtzahl der Airbnb-Gäste auf der ganzen Welt beläuft sich auf über 200 Millionen.

Die Gründer Brian Chesky, Nathan Blecharczyk und Joe Gebbia starteten die Idee im eigenen Wohnzimmer. Sie luden Besucher in ihre eigenen vier Wände ein und boten ihnen einen Schlafplatz auf einer Luftmatratze an. Am Morgen konnten sich die Besucher über ein Frühstück freuen. Die Idee, Menschen aus aller Welt zu sich nach Hause einzuladen und damit Geld zu verdienen, war geboren. Heute ist das Online-Portal weltweit bekannt und hat einen Wert von über 31 Milliarden US-Dollar.

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Wie funktioniert Airbnb?

Airbnb funktioniert wie eine gängige Buchungsplattform eines Reiseanbieters. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Seiten: Hier können Nutzer private Unterkünfte lokaler Gastgeber buchen und auch selbst die eigenen Räume vermieten. Die Idee hinter diesem Konzept ist, auf einer Reise kein fremder Tourist zu sein, sondern ein willkommener Gast. Airbnb bietet nunmehr über drei Millionen Unterkünfte in über 65.000 Städten in 191 Ländern an. Neben normalen Zimmern findet ihr Baumhäuser, Zimmer in Schlössern und viele weitere sehenswerte Unterkünfte. Weltweit stehen euch beispielsweise 1.400 Schlösser zur Wahl.

Airbnb Gastgeber werden

Das Prinzip ist simpel: Jeder kann sich bei dem Portal anmelden und einen Account erstellen. Das geht über Facebook, Google+ oder per E-Mail. Wollt ihr Gastgeber werden, müsst ihr ein Inserat erstellen. Das bedeutet, ihr legt ein Profil des Wohnraums an, den ihr vermieten möchtet. In verschiedenen Schritten müsst ihr ausfüllen, wie viele Betten zur Verfügung stehen, wie die Zimmerausstattung ist und welchen Preis ihr für eine Übernachtung verlangt. Nicht zu vergessen ist die Anschrift der Unterkunft. Mit Fotos schmückt ihr euer Inserat, um dem Interessenten ein Bild von euren Räumen zu verschaffen. In eurem Inserat müsst ihr die Stornierungsbedingungen angeben und könnt, wenn ihr möchtet, eine Kaution vom Besucher verlangen. Die Nutzer können euer Inserat anschauen, das Objekt buchen und bewerten, indem sie von ihrer Erfahrung berichten. Je besser bewertet, desto grösser das Vertrauen in euch als Gastgeber für weitere Nutzer.

Airbnb im Check - Infos zum Mieten und Vermieten privater Unterkünfte

Airbnb buchen – so geht’s

In sechs Schritten zeige ich euch, wie ihr ein Airbnb bucht.

1. Bei Airbnb anmelden

Um eine private Wohnung, ein Haus oder nur ein Zimmer bei dem Vermittler zu buchen, müsst ihr euch via Facebook, Google+ oder nach dem Registrieren mit eurer E-Mail-Adresse anmelden. Geht dafür in der Navigation auf den Punkt „Log-in“.

2. Vertrauenswürdiges Profil anlegen

Euer Profil solltet ihr mit verschiedenen Angaben und Fotos vervollständigen. Je ausführlicher ein Profil, desto vertrauenswürdiger ist es für andere Nutzer wie etwa einen Gastgeber. Dieser möchte gerne mehr von euch erfahren, bevor er euch in seine vier Wände einlädt.

3. Reiseziel suchen

Sobald ihr auf der Startseite seid, könnt ihr in dem Suchfeld die Stadt eingeben, in der ihr eine Bleibe sucht. Bei einigen Städten, wie beispielsweise Berlin, seht ihr bei Eingabe der Stadt bestimmte Stadtteile.

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Airbnb Startseite

4. Suche mit weiteren Eckdaten eingrenzen

Klickt ihr den Button „Reisedaten“ an, könnt ihr in einem Kalender den Reisezeitraum festlegen. Unter dem nächsten Punkt „Gäste“ gebt ihr die Anzahl der Reisenden an. Mit jedem Filter, den ihr setzt, werden die darunter gezeigten Ergebnisse spezifiziert. Weitere Optionen zum Eingrenzen der Ergebnisse sind die Auswahl einer bestimmten Unterkunftsart (Zimmer oder gesamte Wohnung/Haus) sowie der Preis. Habt ihr es eilig und möchtet auf Nummer sicher gehen, könnt ihr den Button „Sofort buchen“ anklicken. Dann werden euch nur Inserate angezeigt, die ihr buchen könnt, ohne auf eine Bestätigung des Gastgebers zu warten. Dieser setzt nämlich fest, ob das Objekt nach Verfügbarkeit sofort buchbar ist oder erst eine Buchungsanfrage gestellt werden muss. Falls ihr eine Buchungsanfrage stellen müsst, kann es sein, dass andere Nutzer die Unterkunft im selben Zeitraum anwerben. In diesem Fall entscheidet der Hausherr/die Hausdame, wem er/sie sein/ihr Eigentum zur Verfügung stellt. Ein Tipp: Überzeugt den Gastgeber mit einer persönlichen Nachricht von euch. Das steigert eure Chance der/die Auserwählte zu sein.

Für weitere Eingrenzungen klickt den Button „Weitere Filter“ an. Hier könnt ihr festlegen, wie viele Zimmer und Betten ihr wünscht, auf welche Ausstattung ihr Wert legt und weiteres. Unter anderem könnt ihr hier unter „Hausregeln“ das Häkchen bei „Haustiere erlaubt“ setzen. So werden euch nur entsprechende Unterkünfte aufgelistet.

5. Aus verschiedenen Ergebnissen Inserat auswählen

Habt ihr die Suchmaske nach eurem Belieben ausgefüllt, könnt ihr zwischen verschiedenen Inseraten auswählen. Alle verfügbaren Unterkünfte sind mit Foto, Ortsangabe und Preis sowohl untereinander aufgelistet als auch auf einer Landkarte angepinnt. Nähere Informationen zu einem Inserat erhaltet ihr, wenn ihr es anklickt. Die Inserate sind unterschiedlich ausgefüllt – viele sind ausführlicher, andere weniger. Ihr könnt herumstöbern und euch für das passende Angebot entscheiden.

Alle bisherigen Schritte könnt ihr jederzeit anpassen, rückgängig machen oder verändern. Dies ist bis zum letzten Schritt „zahlungspflichtig Buchen“ möglich.

6. Zahlungspflichtig buchen

Habt ihr euch für eine geeignete Bleibe entschieden, klickt ihr auf den endgültigen Button „buchen“ und mietet die Wohnung, das Haus oder das Zimmer eurer Wahl zum gewünschten Zeitraum. Nachdem auch der Gastgeber eure Buchung bestätigt hat, tauscht ihr eure Telefonnummern aus. Das kann am Tag der Anreise hilfreich sein, um den genauen Zeitpunkt der Anreise zu besprechen. Einige Tage vor dem gebuchten Reisezeitraum erinnert euch das Portal an eure Unterkunft. Es schlägt vor, euch mit dem Host in Verbindung zu setzen, damit ihr alle Details zur Ankunft klärt.

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Airbnb Bezahlung – auch ohne Kreditkarte möglich

Gezahlt wird mit Kreditkarte oder via Paypal. Gäste bezahlen direkt bei der Buchung an das Portal. Der Gastgeber erhält das Geld 24 Stunden nach dem Check-in. So ist der finanzielle Schutz für Gast und Gastgeber bestmöglich gewährleistet. Solltet ihr oder euer Host die Buchung vor der Anreise stornieren, könnt ihr euch sicher sein, dass ihr euer Geld unkompliziert erstattet bekommt.

Airbnb Kosten

Für die Nutzung der Plattform Airbnb fallen Kosten an – sowohl, wenn ihr eure eigenen Räume vermietet als auch, wenn ihr ein Apartment oder Gleiches bucht. Wie die Kosten aussehen, zeige ich euch jetzt.

Airbnb-Servicegebühren für Gäste

Wer über die Online-Plattform eine Unterkunft mietet, zahlt eine Servicegebühr von 6-12 Prozent. Je teurer der Aufenthalt, desto geringer die Servicegebühr. Ihr erfahrt die Höhe der Servicegebühr in den Buchungsdetails sowie auf dem Rechnungsbeleg. Wenn ein Vermieter eine Buchung storniert, muss der Gast keine Servicegebühr zahlen. Storniert der Gast die Buchung, erstattet das Portal die gezahlte Servicegebühr nicht. Wird eine Buchung geändert, wird automatisch die Servicegebühr an die neue Buchung angepasst.

Airbnb-Servicegebühren für Gastgeber

Die Servicegebühr für Gastgeber beträgt 3 Prozent der Zwischensumme für die Buchung. Diese Gebühr wird erhoben, damit die Kosten für das Abwickeln der Zahlungen der Gäste abgedeckt sind. Es wird erst eine Servicegebühr fällig, wenn eine tatsächliche Buchung stattfindet.

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Airbnb Stornierung

Schaut euch bei der Buchung an, welche Stornierungsbedingung bei eurem Gastgeber gilt. Die Stornierungsbedingungen reichen von „flexibel“ bis „sehr streng“. Die flexible Stornierung ist bis einen Tag vor Reisebeginn möglich. Die strenge Stornierung muss mindestens 60 Tage vor Reisebeginn erfolgen. Diese Stornierungsbedingungen gelten beidseitig. So kann es sein, dass der Gastgeber eine Buchung storniert. Geschieht dies kurzfristig (beispielsweise bei einer flexiblen Stornierungsbedingung), erhält der Buchende in der Regel einen Gutschein vom Portal als Wiedergutmachung. Wollt ihr einen sicheren Schlafplatz, solltet ihr ein Inserat auswählen, das als Stornierungsbedingung „moderat“ bis „streng“ angibt. So kann der Vermieter die Buchung zumindest nicht kurzfristig absagen.

Airbnb Kaution

Verlangt ein Vermieter auf seinem Profil eine Kaution für seine Immobilie, läuft es folgendermassen ab. Ihr zahlt die Kaution nicht mit der Buchung. Stattdessen werden eure Zahlungsinformationen von Airbnb gespeichert. Der Vermieter hat 14 Tage nach eurem Check-out die Möglichkeit die gesetzte Kaution geltend zu machen. Dazu muss er mit Fotos und anderen Belegen nachweisen, dass ein Schaden entstanden ist und wie hoch er ist. Trifft Airbnb die Entscheidung, dass eine Kaution fällig ist, wird eure Kreditkarte oder euer Paypal-Konto mit der entsprechenden Summe vom Portal belastet. Sofern der Hausherr oder die Hausdame, bei dem/der ihr gewohnt habt, nach eurer Abreise keinen Anspruch auf die Kaution anmeldet, wird euer Konto nicht belastet.

Wer haftet bei Airbnb? – die Gastgeber-Garantie

Beschädigt ein Gast versehentlich das Eigentum eines Gastgebers, das den Wert der festgelegten Kaution übersteigt, tritt die Airbnb-Gastgeber-Garantie in Kraft. Damit sind Schäden bis zu einem Wert in Höhe von 800.000 Euro abgedeckt. Die Gastgeber-Garantie ist nicht gewährleistet, wenn ein Diebstahl von Bargeld, Wertpapieren, Schmuck, Sammlerstücken oder Haustieren vorkommt. Das Portal empfiehlt den Hosts, Wertgegenstände zu sichern oder zu entfernen. Auch ist die Gastgeber-Garantie nicht gegeben, wenn feststeht, dass der Besucher einen Gegenstand mit Absicht beschädigt hat. Auf der Webseite könnt ihr alle Einzelheiten über die Gastgeber-Garantie nachlesen.

Airbnb Account löschen – so deaktiviert ihr euer Profil

Euren Airbnb Account löschen könnt ihr nicht. Ihr könnt euer Profil nur deaktivieren und seid somit nicht mehr auf der Plattform auffindbar. Damit ihr euren deaktivierten Account mit einer Nachricht an Airbnb weder reaktivieren lassen könnt, wird eure Profil nicht vollständig gelöscht. Alle eure Inhalte sind wieder da, wenn ihr es wollt. Somit ist euer Profil bei einer Deaktivierung nur nicht online auffindbar, jedoch nicht gelöscht.

Möchtet ihr euren Airbnb Account deaktivieren, wählt auf der Seite den Bereich „Account“ aus. Dort klickt ihr auf „Einstellungen“ und dann auf „Meinen Account deaktivieren“. Mit diesem Schritt werden alle bestätigten Buchungen als Gast oder als Gastgeber automatisch storniert.

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Airbnb in Miet- und Eigentumswohnungen nach Schweizer Recht

Grundsätzlich ist es in der Schweiz erlaubt seinen privaten Wohnraum entgeltlich an Besucher unterzuvermieten. Dafür müsst ihr euch jedoch an einige Regeln und Gesetzesgrundlagen halten. Handelt es sich um eine Mietwohnung, muss die Hausverwaltung beziehungsweise der Eigentümer darüber in Kenntnis gesetzt werden. Holt ihr euch keine Genehmigung ein, so kann euch die Kündigung drohen. Der Eigentümer kann die Untervermietung an Gäste jedoch verweigern. Ausserdem dürft ihr für eure Wohnung keinen ungerechtfertigt hohen Mietpreis verlangen. Der Aufpreis darf 3% des Mietzinses nur überschreiten, wenn dieser für Versicherungen, Reinigung, Internetkosten oder ähnliches verrechnet wird. Die eigene Wohnung unentgeltlich einer Gastfamilie zur Verfügung zu stellen, ist erlaubt.

Als erstes Schweizer Kanton hat Zug mit Airbnb die Vereinbahrung abgeschlossen, dass die Vermittlungsplattform die Beherbergungssteuer von Airbnb Nutzern in Zug geltend macht und diese direkt an Zug Tourismus sendet.

Das Zweckentfremdungsverbot in Deutschland – Berlin, Hamburg, Bayern & Co.

Seit dem 1. Mai 2014 gilt in Berlin das Zweckentfremdungsverbot für Wohnungen. Es besagt, dass es gesetzlich verboten ist, Wohnungen in Berlin gewerblich an Touristen zu vermieten, ohne dafür eine schriftliche Genehmigung zu erhalten. Somit sind Ferienwohnungen in Berlin grundsätzlich genehmigungspflichtig. Die Genehmigung ist bei dem Bezirksamt zu beantragen, in dessen Bezirk die Wohnung liegt. Weitere Bundesländer wie Hamburg und Bayern ziehen nach. Ausserdem gilt das Zweckentfremdungsverbot in verschiedenen Grossstädten wie Köln oder Dortmund, wo besonders in den Zentren Wohnungsknappheit herrscht.

Der Grund für das Zweckentfremdungsverbot: Damit soll gewährleistet werden, dass Wohnungssuchende einen Wohnraum für sich finden. Dadurch, dass die Vermietung an Touristen mehr Einnahmen bringt als die Vermietung an feste Mieter, haben viele Vermieter ihre Wohnungen nicht mehr für Mieter freigegeben, sondern haben sie ausschliesslich an Touristen vermietet. Die Airbnb-Plattform diente ihnen als Vermittler. Wenn es keine Reisenden gab, standen die Wohnungen leer, wurden somit dem Mietmarkt entzogen. Auf anderer Seite standen die Bewohner, die keine Unterkunft zum Wohnen fanden. Mit dem Zweckentfremdungsverbot zog der Landtag einen Schlussstrich.

Wann liegt eine Zweckentfremdung von Wohnraum vor?

Das Berliner Zweckentfremdungsverbots-Gesetz (ZwVbG) schreibt Folgendes vor. Eine Zweckentfremdung von Wohnraum liegt vor, wenn Wohnraum

  1. zum Zwecke der wiederholten nach Tagen oder Wochen bemessenen Vermietung als Ferienwohnung oder einer Fremdenbeherbergung, insbesondere einer gewerblichen Zimmervermietung oder der Einrichtung von Schlafstellen, verwendet wird;
  2. für gewerbliche oder berufliche sonstige Zwecke verwendet wird;
  3. baulich derart verändert oder in einer Weise genutzt wird, dass er für Wohnzwecke nicht mehr geeignet ist;
  4. länger als sechs Monate leer steht oder
  5. beseitigt wird.

Auf Berlin.de lest ihr das gesamte Gesetz nach. Für die weiteren Bundesländer und Grossstädte sind jeweils eigene Gesetze festgeschrieben, die aber nicht stark vom Berliner ZwVbG abweichen.

 

Warum Airbnb? – mein Fazit

Airbnb ist eine Online-Plattform, die sich für Menschen eignet, die einzigartige Aufenthalte in den verschiedenen Orten der Welt verbringen möchten. Das Portal bietet keine Hotels an, sondern private Unterkünfte aller Art. Ihr könnt auf der Seite herumstöbern und interessante Objekte entdecken. Sowohl für Gäste als auch für Airbnb-Hosts ist das Portal eine gute Wahl. Gäste haben die Möglichkeit, günstig eine Bleibe für ihren Urlaub zu finden und Gastgeber verdienen mit ihren leerstehenden Räumen Geld. Durch die Richtlinien von Airbnb sind beide Parteien abgesichert. Der Vermittler klärt alles rund um Zahlung, Stornierung und Kaution. So kommt es nur selten zu Problemen zwischen den Parteien. Trotz aller Absicherungen durch Airbnb, ist es wichtig, dass ihr beim Vermieten eurer eigenen Räume das Gesetz sowie landes- und stadteigene Bestimmungen beachtet. Vor allem das Zweckentfremdungsverbot für Wohnungen in verschiedenen Bundesländern und Grossstädten in Deutschland sei hier genannt. Haltet ihr es nicht ein, drohen hohe Geldstrafen, bei denen euch auch die Online-Plattform nicht weiterhelfen kann.

Weitere Themen zu Airbnb im Reisemagazin

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Alternativen zu Airbnb

Das Portal ist nicht mehr allein auf dem Markt. Ihr könnt ebenso bei anderen Communities eine private Unterkunft für euren Urlaub finden. Ein Beispiel ist:

Ich hoffe, ich konnte eure Fragen rund um Airbnb klären! Habt tolle Reisen mit reizenden persönlichen Erfahrungen in euren Ferien!